Der günstigste Webhosting Anbieter

531px-All-inkl_logo.svgOb für die Urlaubsbilder oder für die eigene Firma, wer eine Homepage benötigt, der findet auf dem Webhosting-Portal von 1&1 entsprechende Pakete. Insgesamt kann man beim Unternehmen 1&1 aus fünf verschiedenen Paketen zum Webhosting auswählen, die sich jeweils durch Preis und Leistung unterscheiden.

Die Unterschiede gibt es hinsichtlich dem verfügbaren Speicherplatz, dem Leistungsumfang wie Suchmaschinenplazierung oder bezüglich besonderen Funktionen wie eine Shop-Funktion oder eine Funktion für mobile Endgeräte. Teilweise arbeitet hier 1&1 mit anderen Internetdienstleistern wie Google zusammen, in dem in den Paketen entsprechende TOP-Suchmaschinenplazierungen zum jeweiligen Paket gehören.

Welches Paket sich eignet, ist vom jeweiligen Bedarf und Ausrichtung der Homepage abhängig. Bei allen 1&1 Paketen gibt es sogenannte Do-it-yourself-Kästen, als Webbaukasten. Hierbei kann man seine Internetseite mit fertigen Designvorlagen und Funktionen wie Gästebuch, Forum oder Blog in wenigen Minuten zusammenstellen. Natürlich kann man auch abseits vom Webbaukasten, seine Homepage frei mit einem Programm erstellen und über den FTP-Zugang hochladen. Mehr Infos gibt es in diesem Anbieter-Vergleich für Webserver.

Die einzelnen Pakete von 1&1 haben natürlich ihren Preis, dass kleinste Paket kostet hierbei 04.99 Euro bis hin zum Premium-Paket für 09.99 Euro. Die Preise verstehen sich hierbei als monatliche Gebühren, die für das Webhosting anfallen. Zusätzliche Kosten können entstehen, wenn man Zusatzleistungen beim Webhosting in Anspruch nimmt. Solche Zusatzleistungen sind zum Beispiel die Aufschaltung von externen Domain-Adressen, wo eine einmalige Gebühr von 09.99 Euro anfällt.

Weitere Leistungen von 1&1

Neben dem Webhosting-Geschäft bietet das Unternehmen auch einen E-Mail-Service, Telefonie sowie Internetanschlüsse an. Teilweise werden diese Leistungen in den einzelnen Webhosting-Paketen auch als Gesamtpaket incl. Telefonie und Internetanschluss angeboten.

Firmengeschichte von 1&1

Das Unternehmen 1&1 ist ein Unternehmen das 1988 von Ralph Dommermuth, damals noch unter dem Firmennamen 1&1 EDV-Marketing GmbH gegründet wurde. Zur Aktiengesellschaft von 1&1 gehören auch die Tochterunternehmen, United Internet AG und Web.de. Bei Web.de handelt es sich ebenfalls um ein Portal für E-Mail und Webhosting.

Gerade in Zeiten der Datenüberwachung durch internationale Geheimdienste, wirbt man bei 1&1 besonders damit, dass sämtliche Server in Deutschland stehen, ferner auf eine besondere Sicherung der E-Mail-Konten. So unterhält 1&1 unter anderem ein Rechenzentrum in Karlsruhe. Mittlerweile hat 1&1 sein Kundengeschäft deutlich ausgebaut, auch auf andere Länder. Hostingexperte.com hat weitere Informationen.

So ist 1&1 seit 2001 auch in Frankreich, Polen, Kanada, Philippinen sowie in den Vereinigten Staaten vertreten. Das Auslandsgeschäft läuft hierbei über das Tochterunternehmen 1&1 Internet Inc.. Alleine in Deutschland nutzen derzeit über 11 Millionen Menschen die Dienstleistungen von 1&1.

Was ist das Usenet?

logo_giganews_478x159_novo5Der Name Usenet ist von Unix User Network abgeleitet. Ursprünglich war das Usenet demnach als Netzwerk für Unix Benutzer konzipiert. Mittlerweile dient das Usenet als globales elektronisches Netzwerk und stellt ein eigenes Gebiet des Internets dar, das schon lange vor dem World Wide Web entstand. Das Ziel des Usenet ist es, fachliche Diskussionsforen, die sogenannten Newsgroups, anzubieten. Grundsätzlich kann jeder an Newsgroups teilnehmen. Die Nutzer verwenden dazu in der Regel einen Newsreader. Durch das Usenet konnte eine bedeutende, bis in die späten 1980er Jahre zurückreichende Wissenssammlung geschaffen werden.

Mittels Usenet ist es möglich, Nachrichten über unterschiedliche Server zu verteilen. Dabei speichert jeder Usenet Server seine Nachrichten für einen definierten Zeitraum, der als Vorhaltezeit bezeichnet wird. Im Prinzip ist das Usenet mit einem Forum im Internet vergleichbar, wobei der größte Unterschied darin besteht, dass die Speicherung der Nachrichten nicht nur an einem einzigen Ort erfolgt. Zudem werden die Nachrichten nur für eine definierte Zeitspanne  bereitgestellt.

Das Prinzip des Usenet ist recht simpel: Ein Nutzer sendet eine Nachricht innerhalb einer bestimmten Newsgroup. Anschließend erfolgt eine Verteilung dieser Nachricht an die verschiedenen Newsgroup-Server. Mithilfe einer speziellen Usenet Software können sich andere Teilnehmer bei einem der Server anmelden und die neuen Nachrichten in einen Channel herunter laden, um die Nachricht zu lesen.

Ebenso besteht für die anderen Nutzer die Möglichkeit, auf die neu erhaltene Nachricht zu antworten, wobei diese Antwort dann wieder auf dieselbe Art und Weise verteilt wird. Dabei gibt die Vorhaltezeit an, wie lange eine Nachricht innerhalb einer Newsgroup verfügbar ist: Beträgt die Vorhaltezeit zum Beispiel 30 Tage, dann können die Nachrichten innerhalb von 30 Tagen von den Teilnehmern gelesen werden.

Nicht nur Nachrichten, sondern auch ganze Dateien können aus dem Usenet heruntergeladen werden. Die Funktionsweise ist dabei ähnlich wie bei dem Versenden von Nachrichten. In diesem Fall wird jedoch eine Binärdatei, auch Binary genannt, über die Server gesendet. Derartige Dateien werden in den meisten Fällen in Binary Newsgroups, welche auch als Binaries bekannt sind, verteilt. Eine Übersicht von Usenet Anbietern, die Binaries bereitstellen findet sich bei http://www.usenetanbieter.net/.

Um die dort zur Verfügung gestellten Binärdateien herunterzuladen, benötigen die Nutzer einen Usenet Reader. Diese in der Regel sehr komplexe Software lädt die Binärdatei, die häufig in einer zerstückelten Form vorliegt, aus dem Usenet herunter und setzt sie danach zusammen.

Das Usenet hat sich somit für drei gängige Nutzungsformen etabliert: Zunächst ist es für diejenigen interessant, die über spezielle Themen mit anderen Menschen in Kontakt treten und sich austauschen möchten. Des Weiteren dient es zur Verbreitung der unterschiedlichsten Arten von Dateien, die über Newsgroups verteilt werden können. Zuletzt ist es insbesondere dazu geeignet, Wissen zu verbreiten. Innerhalb von Newsgroups haben Nutzer die Möglichkeit, sich an Experten zu wenden, die spezielle Fachkenntnisse über ein ganz bestimmtes Thema aufweisen.

TOR, Proxy oder VPN Service?

torlogoDas weltweite Netz kann in unserer gegenwärtigen Zeit überhaupt nicht mehr weggedacht werden.Neben den immensen Vorteilen existieren bestehen bezüglich des WWW aber auch diverse Risiken. Im Netz lauern nicht nur fiese Viren, sondern auch verschiedene Hacker, die aus den gesammelten Fakten Profit ziehen wollen.

Nicht wenige sehen die Privatbereich der Bürger seit Mr. Snowdens Entlarvungen unter ernsthafter Bedrohung von Behörden und Nachrichtendiensten. Leider ist das den meisten deutschen Staatsbürger wohl einerlei- die letzte Bundestagswahl hat das klar belegt.

Insbesondere das weltweite Netz hat sich mit den vielen Möglichkeiten dabei als ein exzellentes Überwachungswerkzeug erwiesen. Nicht zuletzt weil sich viele Staatsbürger mit der Technik des Webs nicht ausreichend auskennen, werden sie zu einfachen Opfern von Staat und Konsumindustrie.
Wer die Einschränkung seiner Privatsphäre nicht einfach so akzeptieren will, sollte  unbedingt selbst dafür sorgen, seine Anonymität im WWW zu wahren. Hierfür ist der Gebrauch eines Proxyservers oder eines Virtual Privat Network eine brauchbare Lösungsmöglichkeit.

Hierdurch wird die IP-Adresse des Internetnutzers – die häufig auch als digitaler Personalausweis angesehen werden kann – uneinsehbar gemacht.
Kunden eines solchen Dienstes können so anonym und sicher im Internet surfen. Der Einsatz hat dabei den großen Vorteil, dass der gesamte Datenverkehr verschlüsselt wird.Es ist auch sinnvoll, den Internetbrowsers zu anonymisieren und die E-Mails zu verschlüsseln.
Extra Infos hierzu findet man auf blockprism.org und torproject.org. Obschon alle Anonymisierungsmethoden einen gewissen Aufwand mit sich bringen: Sorgen Sie jetzt für den Schutz Ihrer Anonymität – bevor es zu spät ist!